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Death Positive
Gestorben wird immer

bis
  • Anatol Knotek, Bye, 2021
  • Haruko Maeda, Selbstporträt III, 2012

Der Tod ist ein sehr leben­di­ger Beglei­ter. Mal lei­se oder laut, oft uner­war­tet und manch­mal her­bei­ge­sehnt. Und trotz­dem schie­ben wir ihn ger­ne weit weg von uns. Die­se Aus­stel­lung holt ihn mit­ten ins Zen­trum – behut­sam, kon­fron­ta­tiv, humor­voll und radi­kal ehr­lich. Denn: Ster­ben müs­sen wir alle. Also reden wir dar­über, bevor es zu spät ist. 
 

Wie gehen wir als Gesell­schaft mit dem Tod um – und wie ganz per­sön­lich? Was hat sich ver­än­dert, was wird ver­drängt, was bleibt? Vom Tabu zur neu­en Trau­er­kul­tur, von Tra­di­tio­nen bis zu außer­ge­wöhn­li­chen Trends im Bestat­tungs­we­sen. Auch Linz hat sei­ne eige­nen Geschich­ten und Orte des Ster­bens – berühm­te, berüh­ren­de, beson­de­re. Instal­la­tio­nen, Objek­te und Kunst­wer­ke aus der Samm­lung und als Leih­ga­ben schaf­fen Räu­me zum gemein­sa­men Reflek­tie­ren, Mit­füh­len und Inne­hal­ten. 
 

Der Tod hat vie­le Gesich­ter. In die­ser Schau kom­men wir ihnen nahe. Ohne Angst. Mit Respekt. Mit Neu­gier. Und viel­leicht mit einem uner­war­te­ten Lächeln. Eine Aus­stel­lung, die lebt. Und vom Ster­ben erzählt.



Kura­to­rin: Klau­dia Kreslehner

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