Linz auf Sommerfrische
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Die Ausstellung geht dem Phänomen Sommerfrische nach und untersucht Plätze, die der Stadtbevölkerung Raum zur Erholung bieten.
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Die Ausstellung geht dem Phänomen Sommerfrische nach und untersucht Plätze, die der Stadtbevölkerung Raum zur Erholung bieten.
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Im Stadtlabor begeben wir uns auf Spurensuche durch die jüngste Vergangenheit von Linz, setzen den Fokus auf seine Struktur, seine Bewohner*innen und legen die Fährte für die Stadt von morgen.
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Diese Schau ist ein Rendezvous mit Artefakten, die die Besucher*innen des Nordico Stadtmuseum bisher noch nicht getroffen haben und über die sie nichts oder nur sehr wenig wissen.
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Die Schau „Heimat großer T*chter“ erzählt von Akteur*innen, die sich nicht mit scheinbar fixen Grenzen zufriedengeben wollten und dadurch Fortschritte erkämpft und Klischees vom Sockel gestoßen haben.
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Feminismus! Ein Wort, an dem sich viele stoßen, über das hitzig diskutiert, das ignoriert, verdrängt und verteidigt wird – kurz: ein Begriff, der polarisiert. Aktuelle künstlerische Positionen sowie Dokumentationen lokaler feministischer Aktionen oder etwa Performances aus den letzten 70 Jahren werfen Fragen nach Gleichberechtigung, Rollenzuschreibungen und deren soziale Konsequenzen auf.
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Mit dieser Schau gibt das Stadtmuseum Verborgenes aus seinem Erinnerungsspeicher preis. Wie ein Kaleidoskop spiegelt sie Linz in vielen Facetten wider und bringt seine Museumsstücke in neue Zusammenhänge. Die offene Erzählung bietet lustvolle Einblicke in die Stadtgeschichte.
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Der Blick auf rund 100 Jahre Kunstschaffen mutiger, emanzipierter Frauen korrigiert die lokale Kunstgeschichtsschreibung und macht deutlich, dass Künstlerinnen nicht nur seit 1851 in der lokalen Kunstszene präsent waren, sondern auch, dass ein reger Austausch zwischen der weiblichen Kunstszene in Linz mit der in Wien, Salzburg, Düsseldorf, München und Berlin bestand.
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Im ersten Drittel des 20. Jh. stand Linz an der Schwelle zur Moderne. Die baulichen Erfordernisse einer wachsenden Stadt und die Anpassung an Entwicklungen der Zeit waren zu bewältigen. Mit Curt Kühne (1882–1963) und Julius Schulte (1881–1928) widmeten sich zwei bedeutende Planer diesem Ziel. Für Kühne als Stadtbaudirektor und Schulte als Mitarbeiter ging es weniger um die Durchsetzung einer radikalen Moderne, sondern die Schaffung einer sozial orientierten Stadt.
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Vor mehr als 75 Jahren endete der Zweite Weltkrieg. Entfesselt von Adolf Hitler und den Nationalsozialisten, ist er der opferreichste Krieg der modernen Geschichte. Über 60 Millionen Menschen fallen ihm zum Opfer, mehr als die Hälfte davon Zivilbevölkerung.
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Ist das Kunst, oder kann das weg? Graffiti und Street Art polarisieren. Schmiererei und Sachbeschädigung für die einen, Mehrwert oder sogar Kunst für die Stadt und ihre Bewohner*innen für die anderen.
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Das Werk Egon Hofmanns steht am Beginn der modernen Malerei in Oberösterreich. Mit der erweiterten Signatur „Egon Hofmann–Linz“ unterstrich er seine intensive Beziehung zu Linz, zu der Stadt, die Zeit seines Lebens der Mittelpunkt seines Schaffens blieb.
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Sammeln und Ordnen lassen oft Rückschlüsse auf die jeweils Sammelnden zu. Wie öffentliche Sammlungen sind auch private eng mit den Umständen der Zeit verbunden und können somit zum Gegenstand einer kritischen Betrachtung gemacht werden.
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Das Wirtshaus. Sehnsuchtsort: wenn die Kirchenbank hart ist, die Arbeit zäh oder wenn daheim das Essen nicht schmeckt. Fluchtpunkt: wenn es draußen – metaphorisch oder ganz konkret – wieder einmal stürmt und schneit. Als „Lebensraum“ im ganz konkreten Sinne begleitet das Wirtshaus seine Gäste vom Taufessen bis zur Totenzehrung. Kurz: Wirtshäuser sind die Bühne, auf der das Leben spielt.
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„Wer war 1968?“ präsentiert im Nordico ein Archiv des Aufbruchs nach 1968, eines Aufbruchs, der das Klima in Linz und im ganzen Land nachhaltig veränderte, eines Aufbruchs, dessen Haupt- und Nebendarsteller*innen später oft selbst renommierte Figuren geworden sind und dessen Ideen das Land bis heute prägen.
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1940 beauftragt Adolf Hitler den Mecklenburger Bildhauer Wilhelm Wandschneider mit einem Abguss einer Aphrodite-Statue. Auf Wunsch und als Geschenk des „Führers“ wird diese 1942 im Säulentempel am Bauernberg aufgestellt.
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Wie viel Grün braucht eine Stadt? Wo gibt es die interessantesten Plätze in Linz? Welche Geschichten gibt es über die städtischen Parks zu erzählen? Mit einem verhältnismäßig hohen Grünanteil bietet Linz vielfältige Flächen mit unterschiedlichstem Angebot.
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Das Nordico Stadtmuseum widmet Auguste Kronheim eine große Retrospektive, in der Originalzeichnungen und Holzschnittserien aus mehr als 50 Schaffensjahren präsentiert werden.
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Es tut sich was in der Stadt. Neugierde liegt in der Luft und Sehnsucht nach Veränderung ist spürbar. Wesentliche Fragen stehen im Raum: Wohin wollen wir gehen? Was ist alles möglich? Welche Werte zeichnen eine lebenswerte Stadt aus? Was macht uns eigentlich glücklich? Können wir unser Glück selbst machen?
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Zuckerwatte, Ringelspiel, verklebter Magen, flirten, Autodrom, der erste Rausch ... wäre eine oberösterreichische Jugend überhaupt denkbar, ohne „Urfix“, wie der Urfahraner Markt liebevoll genannt wird?
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Klemens Brosch (1894-1926) zählt zu den herausragendsten Zeichnern Österreichs im 20. Jahrhundert. Die Landesgalerie Linz und das Nordico Stadtmuseum würdigen Leben und Werk des Linzer Zeichengenies.
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Im Fokus dieser Ausstellung stehen Fotografien aus Linz in der Zeit zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg. Die Berufsfotografen Ernst Fürböck, Otto Kaiser und Alois Schwarz dokumentieren die Arbeitssituation in Linz, die Neubauten und technischen Errungenschaften. Fotos vom Wochenmarkt, aus dem Kaffeehaus, aus der Schule und dem Krankenhaus schildern den Alltag in Linz.
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Ansichtskarten zeigen die Erholungs-, Heimat-, Arbeits- und Sehnsuchtsorte der Menschen. Über 100 Jahre lang haben sie das Bild von Landschaften unserer Welt geprägt.
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Spannende archäologische Fundstücke wurden bei den jüngsten Ausgrabungen und Bodenuntersuchungen im Linzer Stadtbereich zu Tage gebracht. Vom frühen Mittelalter bis über das Ende der Monarchie hinaus erstrecken sich die Zeugnisse, denen diese Ausstellung gewidmet ist.
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8. Mai 1945: Der Krieg endet, die Zeit der Besatzungsmächte beginnt. Die Donau wird zur Demarkationslinie, die das Mühlviertel vom restlichen Land trennt und somit auch Linz in zwei Zonen teilt – in einen russischen Norden und einen amerikanischen Süden.
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Riesen-Erdäpfel als Skulptur, Käse und Schokolade an die Wand gehängt, eine Küche aus Draht als plastische Zeichnung, saftige Früchte, üppige Speisereste, tanzende Würste, Rezepte zum Kunstwerk erhoben und gemeinsames Essen und Kochen als neue Kunstform – Essen aus einem neuen Blickwinkel betrachtet.
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Die Ausstellung beleuchtet die Geschichte der Donau im Stadtgebiet von Linz. Auf einer Länge von 16,2 Kilometern finden sich überraschende Metamorphosen und historische Momente. Die spannendsten von ihnen werden im Nordico gezeigt.
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Mit großer Liebe zum Detail schuf Fanny Newald fein gemalte Blumenstücke, impressionistisch anmutende Zeichnungen mit Linzer Stadtansichten sowie Landschaftsbilder mit Motiven aus der näheren Umgebung von Linz. In Linz wurde Newald nach dem Zweiten Weltkrieg zudem als Malerin der Kulissenbilder für die Linzer Puppenspiele bekannt.
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Die Ausstellung präsentiert Arbeiten von achtzehn Künstler*innen, die Martina Gelsinger und Holger Jagersberger als Ankaufskurator*innen 2011/2012 für die Sammlung des Stadtmuseums erworben haben.
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Wir feiern den 200. Geburtstag des in Linz/Urfahr geborenen Malers Johann Baptist Reiter! Schlossmuseum Linz und Nordico Stadtmuseum Linz veranstalten die bislang umfassendste Retrospektive und würdigen in einer Jubiläumsausstellung einen Künstler, dessen Oeuvre bis heute noch nicht entsprechend anerkannt worden ist. Die beiden Ausstellungen wurden gemeinsam konzipiert und ergänzen einander.
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Im Jahre 1913 gründen Franz und Klemens Brosch, Franz Sedlacek, Hans Pollack, Anton Lutz und Heinz Bitzan die Linzer Künstlervereinigung MAERZ.
Der Name steht programmatisch für Erwachen und Neubeginn, entsprechend der damals verbreiteten Vorstellung eines „ver sacrum“ – eines Heiligen Frühlings.
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Seit einem Vierteljahrhundert steht Linz im Blickpunkt der Archäologie. Alljährlich finden Ausgrabungen auf dem Schlossberg im Bereich der Keplerwiese statt. Die Bemühungen der Forscher zielen darauf ab, die frühen Siedlungsphasen zu erhellen. Ein mühsamer Prozess, da die erwünschten schriftlichen Nachrichten fehlen.
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Linz stieg Ende der 1930er Jahre zu einem Industriezentrum im „Deutschen Reich“ auf. Diesem wichtigen Aspekt der Linzer Stadtgeschichte im 20. Jahrhundert widmet das Nordico eine Ausstellung und stellt die zahlreichen Wohnsiedlungen, die zwischen 1938 und 1945 gebaut wurden, in den Mittelpunkt.
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„Erzähl uns Linz!“ sucht und sammelt Stadtgeschichten. Das Stadtmuseum ruft dazu die Bevölkerung auf, Gegenstände, die mit persönlichen Linz-Geschichten verbunden sind, mit bekannten Stadtereignissen der kollektiven Geschichte in Beziehung zu setzen.
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Die Auswahl der angekauften Werke bringt die Vielfalt der aktuellen Kunstproduktion der Stadt zum Ausdruck. Hohe künstlerische Qualität und Aktualität waren dabei die Hauptkriterien bei der Auswahl der Arbeiten zeitgenössischer Kunst für die Sammlung des Stadtmuseums.
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Was verbindet wohl Oberösterreich mit China? Mehr als man auf den ersten Blick denken mag. In der Ausstellung Ni Hao Linz werden bisher recht unbekannte Bezüge zwischen dem Reich der Mitte und dem Land ob der Enns erlebbar gemacht.
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Vorgarten, Dachgarten, Park, Verkehrsinsel oder Balkon – was alles ist ein Garten? Die Ausstellung zeigt die Vielfalt des Gartens, vom konzentrierten Blick auf urbane Gartenlandschaften von Linz über die zeitgenössische internationale Gartenarchitektur bis hin zum Community Garden und Guerilla Gardening.
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Die Tabakfabrik Linz steht im Mittelpunkt dieser Ausstellung: Der Bau selbst, errichtet von den Architekten Peter Behrens und Alexander Popp in den Jahren 1929–1935, ist der erste große Stahlskelettbau in Österreich und gilt als einer der konsequentesten Industriebauten der internationalen Moderne.
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Das Nordico nimmt in dieser Ausstellung die oberösterreichische Künstlerfamilie Stifter in den Fokus. Erstmals werden Werke des Künstlers Alfred Stifter (1904-2003) und Arbeiten seiner Söhne Georg (geb. 1940) und Wolfgang (geb. 1946) gemeinsam präsentiert.
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Die Ausstellung präsentiert Zeichnungen von Alfred Kubin, Margret Bilger, Emmy Haesele und Clara Siewert. Im Vergleich der einzelnen künstlerischen Positionen zeigen sich individuelle Umsetzungen von rollenspezifischen Sujets, Naturdarstellungen und Vergänglichkeits- und Todesthemen.
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Aufgrund des großen Andrangs und der positiven Publikumsresonanz wird die historische Schau „Republik.Ausstellung 1918|2008“, die von 12. November 2008 bis 11. April 2009 im Parlament in Wien zu sehen war, auch im Linzer Stadtmuseum Nordico gezeigt – diesmal mit regionalen Schwerpunkten von Oberösterreich und insbesondere Linz.
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