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Heimat großer T*chter
Zeit für neue Denkmäler

bis
  • Heimat großer T*chter, 2021

Ein Anruf beim Bun­des­kanz­ler ebne­te in den 1970er-Jah­ren den Weg für ver­hei­ra­te­te Frau­en*, selbst über Erwerbs­ar­beit ent­schei­den zu kön­nen. Fünf­zig Jah­re spä­ter kämp­fen 24-Stunden-Betreuer*innen dar­um, dass ihre Arbeit in pri­va­ten Räu­men auch öffent­lich sicht­bar wird. Anhand von die­sen und acht wei­te­ren Geschich­ten erzählt die Schau Hei­mat gro­ßer T*chter“ von Akteur*innen, die sich nicht mit schein­bar fixen Gren­zen zufrie­den­ge­ben woll­ten und dadurch Fort­schrit­te erkämpft und Kli­schees vom Sockel gesto­ßen haben. Ihr Ein­satz und ihr Wider­spruch prägt die Gegen­wart und zeigt, wel­che Stra­te­gien die Geschlech­ter­ver­hält­nis­se ver­än­dern kön­nen. Die Aus­stel­lung, die im Lin­zer Zim­mer prä­sen­tiert wird, setzt die­sem Enga­ge­ment Denkmäler.

Kurator*innen: Ste­fan Bene­dik, Mari­an­na Nen­ning
Gestal­tung, Pla­nung, Pro­jekt­ma­nage­ment: Nora Pierer

Gra­fik und Lay­out: Tan­ja Jenni

In Kooperation mit

Video

#Einblicke: Heimat großer T*chter

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