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Das Stadtlabor
Linz im Wandel

bis
  • Hannah Kordes, Stadtperspektive Linzer Hauptplatz, 2022
  • Gregor Graf/Clemens Bauder, Zukunft ohne Ende (Marktstand des Nordico am Urfahraner Jahrmarkt), 2017

Linz hat schon vie­le Iden­ti­tä­ten durch­lebt – als Pro­vinz­stadt, Füh­rer­stadt, Stahl­stadt, Kul­tur­haupt­stadt, UNESCO-City of Media Arts. Die offi­zi­el­len Slo­gans und Kam­pa­gnen sind so viel­fäl­tig wie ihre ver­trau­li­chen Zuschrei­bun­gen der letz­ten Jahr­zehn­te: Donau­stadt am Alpen­rand, In Linz beginnt’s, In Linz, da stinkt’s, Linz ver­än­dert, Linz ver­en­det, Linz ist fad und zu guter Letzt: Linz ist Linz.


Doch für was und wen steht Linz heu­te? Was außer der Donau, der Tor­te, dem Hit­ler, der Vöest, dem Leber­kas­sem­merl, dem Zwer­gerl-Schnäu­zen und den Kul­tur­haupt­stadt­nach­we­hen macht Linz wirk­lich aus? Wie lebt es sich in der Stadt? Wie soll sich Linz in Zukunft gestal­ten? Und was kön­nen wir dafür tun?


Im Stadt­la­bor bege­ben wir uns auf Spu­ren­su­che durch die jüngs­te Ver­gan­gen­heit von Linz, set­zen den Fokus auf sei­ne Struk­tur, sei­ne Bewohner*innen und legen die Fähr­te für die Stadt von morgen.

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