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Linz Blick
Die Stadt im Fokus

bis
  • Gunther Damisch, Linz, 1990
  • Friederike Stolz, Linzer Grottenbahn-Zwerg, 1972

In die­sem neu­en Teil der Samm­lungs­schau zeu­gen daher glei­cher­ma­ßen Kunst­wer­ke wie volks­kund­li­che Objek­te und ande­re sel­te­ne Doku­men­te von den Linzer*innen, den Tra­di­tio­nen oder spe­zi­el­len Bege­ben­hei­ten. Dazu gehö­ren das sich stets ver­än­dern­de Stadt­bild, Mobi­li­tät, das urba­ne Leben, künst­le­ri­sches Schaf­fen, her­aus­ra­gen­de Per­so­nen, his­to­ri­sche Ereig­nis­se und Zuschrei­bun­gen, wie jene als Füh­rer­stadt“; die ein­zi­ge inner­halb Öster­reichs wäh­rend der Dik­ta­tur des Natio­nal­so­zia­lis­mus. Als Hoch­burg der Indus­trie rücken auch die Wirt­schaft und das Arbei­ten in den Fokus. Zuletzt bleibt stets die Fra­ge: Was ist typisch Linz?


Für die leben­di­ge Ver­mitt­lung der ver­schie­de­nen Schwer­punk­te kom­men neue Zugangs­for­men wie Aug­men­ted Rea­li­ty zum Ein­satz und zwi­schen­durch tref­fen die Besucher*innen immer wie­der auf die bei­den fik­ti­ven Museumsbewohner*innen: die Stadt­mu­se und der Hofrat.

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