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Sehnsucht Frieden
80 Jahre Kriegsende in Linz – 1945/2025

bis
  • Spielplatz im Volksgarten, 1951
  • Franz Glaubacker, Seeufer und Baracken, 1948

Die Aus­stel­lung beleuch­tet die Brü­che und Kon­ti­nui­tä­ten in Linz am Über­gang von einer Kriegs- zur Nach­kriegs­ge­sell­schaft, das Ende der natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Dik­ta­tur und den Beginn einer erneu­ten Demokratisierung. 


Dabei steht die Fra­ge im Zen­trum, wel­che Bedeu­tung die Geschich­te für uns heu­te hat. Was ging zu Ende und was wirkt bis in die Gegen­wart? An wel­chen Orten und in wel­cher Wei­se fin­det Erin­ne­rung in Linz statt? An wen wird (nicht) erinnert? 


Die­sen und noch wei­te­ren Fra­gen nähert sich die Aus­stel­lung mit Blick auf die sozia­len und poli­ti­schen Her­aus­for­de­run­gen in Linz nach 1945. Der Umgang mit Dis­pla­ced Per­sons und die Woh­nungs­not ste­hen dabei eben­so im Fokus wie Ent­na­zi­fi­zie­rung und Auf­ar­bei­tung am Bei­spiel Simon Wiesenthals. 


Die Aus­stel­lung lädt dazu ein, über das noch heu­te spür­bar ambi­va­len­te Ver­hält­nis zwi­schen kol­lek­ti­ver Ver­drän­gung einer­seits und die Bedeu­tung von Geschich­te für Demo­kra­tie und Frie­den ande­rer­seits nachzudenken.

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